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cf: Wohnzimmer



Das Ganze nahm mich nun doch mehr mit, als ich zugeben wollte. Ich setzte mich an den Küchentisch und schloss die Augen. "Verdammter Mist." schimpfte ich.

Ich unterdrückte weitere Ausbrüche , da ich wusste das er mich im Wohnzimmer genau hören konnte. Also verhielt ich mich nun völlig ruhig und überlegte mein weiteres Vorgehen.

Meine Gedanken kreisten und ich bekam langsam Kopfschmerzen. Wie lange ich so da gesessen hatte , wusste ich nicht . Dann erhob ich mich langsam und kehrte ins Wohnzimmer zurück.



tbc: Wohnzimmer

cf: Wohnzimmer



Ich stellte meine Tasche auf dem Tisch ab und nahm das Blut heraus. Angeekelt holte ich dann eine große Tasse aus dem Schrank und gab etwas von der Flüssigkeit hinein. Diese stellte ich in die Mikrowelle und erwärmte es. Wenige Minuten später konnte ich wieder mit seiner Mahlzeit in das Wohnzimmer gehen.


tbc: Wohnzimmer

cf: Wohnzimmer


Ich öffnete den Kühlschrank um eine Dose Cola hinaus zu nehmen und fand die kühle Luft die mir entgegen strömte , auf meinem erhitzten Gesicht angenehm. Dann schloß ich die Tür wieder und drehte mich um . Dieser Vampir in meinem Wohnzimmer war so völlig anders als die anderen , denen ich vorher begegnet war.

Ich seufzte leise auf und verließ die Küche wieder um ihn seine Coke zu bringen .


tbc: Wohnzimmer

cf: Wohnzimmer


Ich öffnete den Kühlschrank und holte die Getränke heraus. Dann blieb ich noch etwas stehen , denn ich wollte ihm Zeit geben zu nachdenken und ihn nicht dabei stören.

Wie viel Zeit sollte ich ihm geben ? Was würde ich sagen, oder machen wenn er ablehnte ? Fragen die ich mir selbst nicht beantworten konnte.

Ich musste so langsam wieder zurück zu ihm und verließ die Küche. In der Wohnzimmertür blieb ich stehen und beobachtete ihn wie er so am Fenster stand.

cf: Schlafzimmer



In der Küche wartete ich auf George und ich freute mich auf ihn. Ich wollte wirklich mit ihm zusammen Frühstücken und deckte den Tisch.

cf: Bad


Ich sah wie sie den Tisch deckte und ich lächelte vor mich hin. "Kann ich dir helfen?"

Ich sah mich zu ihm um und deutete auf den Tisch. "Nein danke , setzt dich doch schon mal. Ich bin eh gleich fertig."

Ich setzte mich an den Tisch und sah ihr bei den letzten Vorbereitungen zu. Dann stellte sie eine große Tasse Blut in die Mikrowelle und 5 Minuten später saßen wir beide entspannt zusammen am Tisch.

Ich sah ihn über den Tisch hinweg an und fand es nicht im geringsten merkwürdig mit einem Vampir zu frühstücken.

Ich nahm meine Tasse dankend entgegen und trank einen großen Schluck. Doch wollte ich ihr zeigen , das ich auch normal essen konnte und griff nach einem Brötchen.

Nachdem er etwas von dem Blut getrunken hatte, nahm er sich ein Brötchen und ich reichte ihm die Butter und etwas Aufschnitt. Ich fand es sehr interessant einem Vampir dabei zu zu sehen , wenn er feste Nahrung zu sich nahm.

Sie beobachtete mich genau und ich wusste auch warum.
"hast du noch nie einen Vampir beim essen zugesehen ?" fragte ich sie.

"Eigentlich nicht . Aber es ist echt interessant." gab ich zu. "Wie funktioniert das ?" wollte ich wissen.

"Ich schiebe das Essen in meinen Mund , kaue und schlucke es dann hinunter ." beschrieb ich ihr.

"Ach du Spinner ." lachte ich . "Du weißt genau was ich meine. Wie kommt es das du essen kannst . Ich meine außer Blut ?"

"Wenn wir Blut trinken und das regelmäßig , dann funktionieren unsere Körper ganz normal. Also beinahe so wie deiner auch ." erklärte ich ihr.

"Interessant und musst du auch auf die Toilette ?" war die Frage jetzt zu persönlich ? Aber mein Gott er sollte sich mal nicht so haben.

Etwas war ich ja schon von ihrer Frage überrascht. Doch ich antwortete trotzdem.
"Ja , ich muss auch ab und an die Toilette benutzen."

"Ich finde es total interessant, erzähl mir noch mehr ." verlangte ich und stützte abwartend mein Kinn auf meine Hände.