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cf. Hotel - Katherines Zimmer

"Ja, ich weiß schon ganz genau was ich brauche.", antwortete ich ihm, bevor wir wenig später die Boutique betraten. Ich ließ einen suchenden Blick durch den Laden schweifen und begann dann bereits damit die Sachen zu durchstöbern.

cf. Hotel - Katherines Zimmer


Katherine meinte genau zu wissen was sie suchte und als wir dann die Boutique betraten, begann sie sofort damit sich über die Kleiderständer her zu machen. Ich sah schon wie mein Bankkonto schrumpfte. Ich selbst setzte mich auf einen kleinen Stuhl in einer Ecke und wartete was sie mir später zeigen würde.

Mason hatte sich auf einen Stuhl abseits niedergelassen und ich fing an zu schmunzeln, während ich gleichzeitig die Augen verdrehte. Schnell hatte ich mir einiges an Kleidung zusammen gesucht und verschwand in die Umkleide. Ich zog eine Jeans, sowie ein schlichtes Shirt über, ehe ich aus der Umkleide trat. "Ich weiß es sieht schrecklich aus.", sagte ich und zupfte an dem Shirt herum. Leider war das genau der Kleidungsstil den meine Doppelgängerin bevorzugte.

Ich konnte mich ihrer Meinung nicht anschließen. Sie sah hinreißend aus in meinen Augen und das sagte ich ihr auch. "Wunderschön..." sage ich leise und meine Augen glitten anerkennend über sie.

Mein Blick hing bei Mason fest und ich zog meine Augenbrauen in die Höhe. "Es ist langweilig.", widersprach ich ihm und seufzte leise auf. "Und leider genau das was ich brauche.", fügte ich hinzu und konnte mir bei dem Gedanken das Leben des Gilbert Mädchens auf den Kopf zu stellen ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen.

Sie widersprach mir natürlich . So war sie halt und das kannte ich schon an ihr.
"Du bist IMMER wunderschön, egal was du trägt." kam über meine Lippen und ich schenkte ihr ein anerkennendes Lächeln. "Was kaufst du noch ?" fragte ich weiter.

Ich zuckte leicht mit meinen Schultern und kräuselte meine Lippen. "Ich weiß nicht genau. Das shoppen macht wirklich nicht mal halb so viel Spaß, wenn man solch langweilige Klamotten anziehen muss.", sagte ich leise seufzend und zog daraufhin einen gespielten Schmollmund.

"Wer sagt denn das du nicht trotzdem auch etwas kaufen kannst was DIR wirklich gefällt ?" fragte ich sie. "Du kannst es ja dann anziehen , wenn wir beide allein sind." ich lächelte sie erwartungsvoll an.

Ich ließ einen schnellen Blick durch den Laden huschen und sah daraufhin wieder zu Mason. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier fündig werde.", sagte ich, doch lächelte anschließend. "Obwohl ich glaub ich hätte da noch 'etwas' das dir gefallen könnte.", nach diesen Worten verschwand ich amüsiert wieder in der Umkleide, nur um mich dort komplett zu entkleiden. "Wenn dus sehen willst, dann komm zu mir in die Umkleide."

Da war ich aber echt gespannt was sie mir da zeigen wollte und schon zog ich den Vorhang zur Seite um in die Kabine zu schauen. Was ich da zu sehen bekam verschlug mir den Atem. "WOW, also dieser Look steht DIR am besten." erklärte ich ihr.

Ich grinste schief und trat etwas dichter an Mason heran, ehe ich meinen Kopf etwas zur Seite neigte. "Mh-hm, du kannst ja noch was für mich raus suchen. Es sollte ja schließlich auch dir gefallen."

Sie wollte das ich etwas für sie suchte und DAS würde ich doch echt gerne machen.
"Wie wäre es mit sexy Unterwäsche ?" fragte ich sie mit einem Zwinckern.

Nach seinem Zwinkern bildete sich ein schiefes Lächeln auf meinen Lippen und ich nickte schwach. "Such heraus was immer du möchtest. Und ich werde es dann anprobieren.", gab ich zurück und war nun diejenige die zwinkerte.

Ein Traum schien in Erfüllung gegangen zu sein.ICH suchte für Katherine Pierce Dessous aus , wie cool war DAS denn ? In kaum zu bändigender Erwartung durchstöberte ich die Ständer und fand auch schnell etwas passendes. Mit drei BH´s , und dazu passenden Slips , sowie Netzstrümpfen und Strumpfbändern kam ich zurück zur Kabine.

Ich musterte kurz die Sachen mit den Mason wieder zurück zur Kabine kam, ehe ich ihn wieder anlächelte. "Magst du mir vielleicht beim anprobieren helfen?", wollte ich dann schließlich von ihm wissen.

Diese Frage hatte ich im Traum nicht erwartet. Doch ich überspielte meine Verwunderung und betrat sofort die Kabine. "Aber mit dem größten Vergnügen." antwortete ich ihr und sah sie abwartent an. "Wo darf ich als erstes Hand anlegen ?"

Ich begann augenblicklich zu schmunzeln, seit Mason zu mir in die Kabine getreten war und zog bei seiner Frage meine Augenbrauen hoch. "Ich glaube vorerst genau hier.", sagte ich und umfasste seine Handgelenke, um seine Hände an meine Taille zu legen und mich an ihn zu schmiegen.

"Das ist eine sehr gute Wahl ." flüsterte ich ihr ins Ohr und dann ließ ich meine Hände langsam weiter nach unten wandern, wobei ich mit meinen Daumen ihr Höschen mit hinunter zu streifen.

Ich kaute auf meiner Unterlippe herum und kicherte über seine gehauchten Worte, die mir im Ohr kitzelten. "Ich weiß.", kam es dann noch relativ knapp über meine Lippen. "Aber wir sollten uns nun dennoch ran halten."

"Ran halten , ok , aber ich bin doch schon dabei meine süße Katherine." ich verstand sie absichtlich falsch und umfasste mit einem kräftigen Griff ihren Pobacken.

Ich grinste schief und hatte ihn binnen eines Wimpernschlages gegen die Wand der Umkleidekabine gepresst, bevor sich meine Lippen auch schon auf die seinen legten. Meine Hände strichen währenddessen seine Brust bis hin zu seinen Schultern auf und ab.

Ich schien ja alles richtig gemacht zu haben , denn das was sie da gerade tat, war auch DAS was ich mit meinem Verhalten beabsichtigt hatte. Meine Hände gingen ebenfalls auf Wanderschaft und leise waren wir beide auch nicht.

Meine Lippen strichen, nachdem diese sich von seinen Lippen gelöst hatten über seinen Hals, bevor ich dann an seinem Ohrläppchen knabberte und wie ein Kätzchen schnurrte. Aber dann musste ich mich doch zur Besinnung rufen. "So gerne ich es jetzt auch mit dir in dieser Umkleide tun würde, müssen wir damit aufhören.", sagte ich und ließ von ihm ab.

Frustriert stöhnte ich auf und musste mich schwer zusammen reißen. Ich wusste das ich sie zu nichts bekommen würde, wenn sie es nicht von allein wollte.
Sie war verdammt noch mal stärker als ich und außerdem konnte sie mich manipulieren wie sie wollte.
Meine Hände zitterten als ich diese in die Tasche steckte.