cf: klassenraum

Ich ging mit ihr Hand in Hand in den Park. "Hier sind wie." sagte ich zu ihr. Wieso tat ich das eigentlich? Dachte ich mir aber ich konnte mich nicht dagegen wehren sie war das die mich so verändert hat. "Wollen wir uns hier hinsetzten auf die Wiese oder auf die Bank da hinten?" fragte ich und zeigte auf die freie Bank.

cf: Klassenraum 10

Wir kamen im Park an und an den Wiesen. Es war wirklich schön hier. Der Park schloss direkt am Wald an. Es war so ein Übergang. Ich lächelte und ließ seine Hand dann vorsichtig los. "Zu den Wiesen." sagte ich dann und lächelte. Ich zog ihn zu den Wiesen und wir setzten uns unter einen der Bäume.

Wir gingen dann zusammen zu den Bäumen aber nicht mehr in Hand. Ich setzte mich neben ihr hin. Ich brachte gerade nichts raus. Ich sah sie nur an. Dann wendete ich mich von ihr ab und sah zu dem See herüber.

Als wir uns gesetzt hatten, lächelte ich unverschämt und sah zur Baumkrone hoch. "Schwänzen ist eigentlich nicht meine Art, schon gar nicht am ersten Schultag." Ich grinste und sah dann zu ihm. Das Gras war herrlich grün und kühl. Ich lehnte mich zurück und sah ihn dabei immer noch an. Er war so niedlich und unbeholfen. Ich mochte ihn irgendwie.

Ich gerade in meinen Gedanken. "Was wie wo?" fragte ich. "Tschuldige war gerade woanders."sagte ich. "Achso ja na ja aber was sollte ich sonst machen die beiden haben mich einfach nur auf geregt." sagte ich und auf einmal sah ich alles wieder wie es war. Wie ich ausgerastet bin wie ihre weiche berührung mich davon abhielt. Ich sah wieder in meinen Gedanken versunken auf den See.

Ich ergriff seine Hand und sah zu ihm hoch. "Du bist nicht alleine, Jeremy." sagte ich plötzlich aus einer Emotion heraus. Ich hatte mich etwas in seinen Gedanken und Erinnerungen herum getrieben. Er hatte seine Eltern verloren und alle machten sich nun Sorgen um ihn. Was er überhaupt nicht haben konnte. Daher wurde er abhängig. Er sperrt sich von allen ab, sogar von seiner Schwester.

"Was oh schon wieder..." sagte ich. Als sie meine Hand hielte fühlte ich wieder ein warmes und vertrauendes Gefühl. "Ich... ich weiß doch das..... wie meinst du das?" fragte ich verwirrd. Ich brach öfters den Satz ab und versuchte es wieder von vorne. Ich hatte das Gefühl das sie mehr über mich weiß als ich selbst.

Ich lächelte und zog an seinem Handgelenk so, dass er sich neben mich legen musste. "Ich komme nicht von hier, ich muss mich hier erst einleben. Ich muss ein neues Leben anfangen, da ich mein anderes aufgegeben habe. Ich sehe die Menschen hier mit anderen Augen als du. Mir fällt es auf, wenn es jemanden nicht gut geht." Ich lächelte und drehte mich zu ihm. Seine Hand hatte ich immer noch nicht losgelassen.

Ich wurde nach hinten von ihr gezogen. Ich legte mich neben ihr hin. Ich sah sie kurz an und sagte aber nichts. Ich hörte ihr zu wie ihre sanfte Stimme mich benebelt. Sie war einfach nur wunderschön. Es war klar das ich in sie verliebt bin. Wenn sie redete oder mich berührte oder wenn sie auch in meine nähe ist. Ich vergesse alles um mich herum.

Wir sahen uns eine Zeit nur an und ich lächelte ihn dabei die ganze Zeit an. Plötzlich zog dann aber ein Wind auf und es wurde kälter. "Huch,..." sagte ich und zuckte etwas zusammen. "Da merkt man, das schon September ist." Ich lächelte und sah mich um. Der Himmel verdunkelte sich etwas und der Wind riss einige Blätter von den Bäumen und trug sie mit sich.

Als ich bemerkte das ihr kalt wurde löste ich ihren Griff zog ich mein Pullover aus und zog auch fast das T-shirt mit aus. Ich machte dann den noch richtig und gab den dann Ihr. "Hier damit dir nicht mehr so kalt ist." sagte ich und gab ihr ein kleines lächeln. Ich zog mein T-shirt wieder runter.

Er war natürlich ein richtiger Mann und bot mir gleich seinen Pullover an. Ich lächelte und schaute dann nicht schlecht. Er machte zwar nicht so den Eindruck, war aber durchtrainiert. Ich lächelte und nahm den Pullover dann entgegen und zog ihn mir über. Er war herrlich flauschig und warm. Es klang zwar irgendwie seltsam, aber ich mochte seinen Körpergeruch. Ja, das klang sowas von seltsam. Ich grinste ihn frech an und meinte dann: "Dankeschön."

"Gerne."sagte ich nett und lächelte sie an. Ich versuchte ein Gespräch auf zu bauen. "Warum wolltest du unbedingt hier her?" fragte ich sie. "Schließlich soll die Stadt gefährlich sein...." fügte ich noch hinzu.

"Was gefährlich?" Ich drehte mich nun vollkommen zu ihn und sah ihn verwirrt an. "Ich hatte hier Verwandte, die vor einem Jahr verstorben sind, von denen konnte ich das Haus übernehmen." fügte ich auf seine Frage hinzu und lächelte. Doch warum was es für mich hier gefährlich? Was wusste er über das Übernatürliche?

Ich sah sie an. "Hier passieren sehr viele Tierangriffe im moment eigentliich ist das alles unlogisch das es Tiere sind aber naja was solls..." sagte ich und sah sie an. "Ah ok." sagte ich nur und brachte dann nichts mehr heraus nach dem Wort verstorben wieso war ich im Moment so das wollte ich gar nicht aber irgendwie macht mein Körper das was er will.

Ich sah ihn überrascht an, natürlich war es nur gespielt, aber das konnte ich wirklich gut. "Tierangriffe? Davon wusste ich gar nichts,... das klingt ja wirklich schlimm..." sagte ich dann und sah zur Seite. Ich tat so als würde ich meine Gedanken sortieren und blickte ihn dann wieder an. "Und um welche Tiere handelt es sich?" fragte ich mit einem trockenen Blick nach. Ich war wirklich überrascht keine Ahnung warum. Doch mein Handy piepste dann und ich sah darauf. Es war schon spät geworden und ich musste los. "Hey, Jer, wir sehen uns bestimmt noch. Aber ich muss los, tut mir echt leid." ich stand auf und winkte ihm nochmal zum Abschied. Danach machte ich mich auf nach Hause.

TBC: Schule