.

cf:Schlafzimmer

Ich stellte das Wasser der Dusche auf eine angenehme Temperatur ein und zog mich aus. Es dauerte 10 Minuten bis ich die Kabine wieder verließ.

Als ich später vor dem Badezimmerspiegel stand betrachtete ich mein Spiegelbild und entschied mich für ein dezentes Make up, ich wollte so wenig wie möglich auffallen , schon gar nicht am Anfang in dieser Stadt in diesem Job.

Umso schneller war ich im Bad fertig und kämmte mir auf dem Weg zurück in mein Schlafzimmer meine langen blonden Haare.



tbc: Schlafzimmer

cf: Wohnzimmer



Ich schloß die Tür hinter mir ab, ich wollte nun allein sein. Zu groß war der Schock , sie wr eine Jägerin. Sie tötete Wesen wie mich und was verdammt sollte ich nun machen?

ich wusste das sie nun vor der Tür stand und wartete darauf das sie sich bemerkbar machte. Doch sie schien noch zu zögern. Was sollte ich nur machen, ich lehnte meinen Kopf an den Spiegel.

cf: Wohnbereich



Er schwieg und ich klopfte weiter an die Tür. "Was ist los , erklär mir was nun passiert ist ." forderte ich ihn auf.

Sie klopfte und wollte wissen was passiert ist. Ich wusste nicht was ich ihr antworten sollte . Aber da mir klar war , das sie nicht gehen würde nur weil ich sie ignorierte, öffnete ich die Tür.

Er öffnete die Tür einen Spalt breit und ich schob sie weiter auf um eintreten zu können. "Also warum bist du einfach hier ins bad abgehauen , das kam mir ja beinahe wie eine Art Flucht vor ?" fragte ich ihn und lehnte mich an das Waschbecken.

Als sie vor mir Stand und mich ansah , konnte ich es nicht glauben , das sie eine Jägerin war. Doch sie hatte es ja selbst gesagt und nun steckte ich ganz schön in der Tinte.

Er sah mich an wie ein verschrecktes Tier an und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Dieser starke Typ sah wirklich aus , als wenn er Angst hätte.

Sie musterte mich mit einem wissenden Blick und ich dachte schon daran einfach abzuhauen, doch das wäre bestimmt nicht die beste Lösung. Ich müsste auch die Stadt verlassen, denn die Stadt war klein und sie hätte mich sofort ausfindig gemacht.

Seine Augen verrieten mir eine Art Zwiespalt , in dem er steckte. Aber ich sah auch die Wärme die in ihnen lag. Ich fasste nach seinen Händen und sah ihn an. " Sag es mir , was hast du so plötzlich ?"

"Du bist eine Jägerin , sagst du und jagst böse Vampire. Ich bin deine Beute." nun war es raus und wir würden sehen was passiert.

Ich hörte seine Worte , doch verstand ich diese nicht . Viel mehr ich WOLLTE sie nicht verstehen. Ich sah ihn nur an und brachte keinen Ton heraus.

Es schien beinahe so, als hätte sie einen Schock. Doch das konnte sich auch schnell wieder ändern und wer weiß was dann machen würde. Sollte ich machen das ich hier weg kam , oder versuchen vernünftig mit ihr zu reden ?

Es dauerte eine ganze Weile bis das gehörte von meinem Verstand verarbeitet wurde und ich mir alles zusammensetzen konnte. Hatte er mir gerade gesagt , das er ein Vampir wäre? Einer dieser verfluchten Blutsauger ?

An ihren Augen konnte ich den Moment ablesen , in dem es ihr klar geworden ist. Nun musste ich aufpassen was weiter geschehen würde.

Ich stieß mich im nächsten Augenblick vom Waschbecken ab , an das ich mich gelehnt hatte und rannte aus dem Bad ins Schlafzimmer . Dort hatte ich meinen Koffer mit all meinen Waffen.




tbc: Schlafzimmer

Ich ließ sie laufen , ich wollte ihr einfach nicht weh tun. Langsam ging ich ihr nach und sah wie sie im Schlafzimmer verschwand.



tbc: Schlafzimmer

cf: Wohnzimmer



Sie folgte mir mit der Waffe im Anschlag und ich seufzte auf als ich das Bad betrat. "Und was nun ? Willst du mir dabei zusehen , oder was ?" wollte ich mürrisch wissen.

cf: Wohnzimmer



"Ich werde dir schon nichts wegschauen und falls du es vergessen haben solltest , ICH HABE IHN SCHON GESEHEN." gab ich zurück und blieb ungerührt neben ihm stehen.

"Aber da war es etwas völlig anderes , eine ganz andere Situation." warf ich als Protest ein.

"Komm mach hier nicht einen auf prüde, denn ich will nicht wissen WER schon alles deinen Kleinen da gesehen hat und wo du ihn schon überall ahttest. Los mach jetzt hinne , oder sollen wir wieder so zurück auf deinen Stuhl." blieb ich hart.

"Bestiimmt weiniger ,als du gerade annimmst ." gab ich gereizt zurück und schüttelte den Kopf , dann öffnete ich aber schnell doch meine Hose , damit sie mit ihrer Drohung nicht doch ernst machte.